Customer Centricity

Auch wenn „Customer Centricity“ im digitalen Zeitalter bei vielen Unternehmen weit oben auf der Agenda steht, mangelt es häufig noch an der konsequenten externen und internen Umsetzung und Implementierung.

Im digitalen Zeitalter steht der Begriff „Customer Centricity“ – auf Deutsch: Kundenzentrierung oder Kundenorientierung – bei vielen Unternehmen weit oben auf der Agenda. Wie der Name impliziert, rückt dieser Ansatz Kund:innen konsequent in den Mittelpunkt sämtlicher unternehmerischer Aktivitäten. Durch Erfüllung der Wünsche und Bedürfnisse der Kund:innen soll nachhaltiger Unternehmenserfolg erzielt werden.

Voraussetzung ist, die eigenen Kund:innen sowie ihre individuellen Präferenzen zu kennen und zu berücksichtigen. Idealerweise wird jede unternehmerische Entscheidung daraufhin überprüft, wie sie sich auf das langfristige Kundenverhältnis und deren Gesamterlebnis auswirken wird.

Dafür werden sämtliche Bereiche des Unternehmens konsequent auf die Bedürfnisse der Kund:innen ausgerichtet und eine kundenzentrierte Denkweise entlang der gesamten Wertschöpfungskette etabliert. Dies umfasst verschiedene Ansätze, angefangen bei kundenorientierten Marketing- und Vertriebskonzepten bis hin zur Integration in die Unternehmensstrategie und -organisation, Produktentwicklung und viele weitere Bereiche. Oft macht dies auch eine grundlegende Veränderung der Denkweise erforderlich sowie die Implementierung neuer Prozesse und Systeme im Unternehmen.

Der grundlegende Denkansatz Kundenzentrierung lässt sich auch auf andere Zielgruppen eines Unternehmens, wie beispielsweise Mitarbeiter oder Handelspartner, übertragen. Als Oberbegriff bieten sich dann “ Nutzerzentrierung” oder noch ganzheitlicher, “Menschenzentrierung” an.

Bei Interesse am Austausch rund um das Thema Kundenzentrierung, melden Sie sich gerne unter hello@bemorrow.com.